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Die Gründung der Bruderschaft und ihre Schützenfeste

In den Jahren nach dem 1. Weltkrieg war in der Niederheide, wie man so sagt, wenig los. So schlossen sich im Jahre 1922 etliche Einwohner zusammen, um einen V erein zu gründen, der sich der Geselligkeit widmen sollte. Am 26. März 1922 holte diese Gruppierung, die sich "Gesellschaft Onger Oss', nannte, beim damaligen Bürgermeister die dazu erforderliche Genehmigung ein.

Es war am Silvesterabend des Jahres 1923, als eine weitere Gruppe junger Männer beschloß, im kommenden Jahr 1924 ein großes gemeinsames Heimatfest für die ganze Honschaft Niederheide zu veranstalten. Dieses Fest sollte als Schützenfest in Verbindung mit dem Erntedankfest gefeiert werden.

Nun muß man wissen, daß in jenen Jahren nach dem 1. Weltkrieg die belgische Besatzungsmacht auch am Niederrhein "das Sagen" hatte. Diese hatte verboten, Schützengesellschaften zu gründen, die Angst vor den Deutschen stand im Mittelpunkt dieser Überlegungen. Aber die jungen Leute um Heinrich Keller wußten sich Rat : Sie gründeten keine Schützen- gesellschaft, sondern eine Bruderschaft und zwar erst nach dem Fest, zu dem man zwei Tanzflächen, Musik und die dazu gehörenden Kirmesbuden besorgt hatte. Dieses Fest fand großen Anklang und seinen Höhepunkt, als Johannes Maassen den Vogel von der Stange holte und damit der erste Schützenkönig der Niederheide wurde. Wenig später gründete man in der Gaststätte Schüpper die St. Johannes Bruderschaft 1924 Niederheide, deren erster Präsident Johannes Maassen wurde und der dieses Amt von 1924 bis 1954, also 30 Jahre lang innehaben sollte. Man geht wohl nicht fehl in der Annahme, daß der Vorname des ersten Königs und zugleich ersten Präsidenten auch der Namensgeber für die neue Bruderschaft war. Bereits Ende 1924 hatte sich die neue Bruderschaft eine Satzung gegeben, die am 22. Dezember 1924 vom Schiefbahner Bürgermeister Marx als Polizeiverwaltung und am 25. Januar 1925 vom Neersener Pfarrer Firmenich genehmigt wurde. Man fühlte sich damals also kirchlich der Pfarre Neersen verpflichtet .

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