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1753: Inschrift “ Mathias Driesen 1753 “

Eine Frau im Festgewand, auf einer züngelnden Schlange stehend, umgeben von einer kranzförmigen Randgravur zeigt diese kleine wappenförmige Platte.

Auch der Name dieses Königs weist auf die Niederheide hin. Die Bauernfamilien Driesen besaßen den Drießenhof und den Remershof.

1755: Inschrift t'Ferdenandt Schmiz 1755"

Auf dieser mittleren wappenförmigen Platte befindet sich in der Mitte das Bild des Schutzpatrons mit der Aufschrift "S. Sebastianus", auf dem Rand sind feine Gravuren zu sehen.Ein Schmitzhof oder auch Schmetzhof wird in der Niederheide bereits um 1400 erwähnt, als Jeuken Schmitz mit 20 Morgen die Kurmud an Liedberg zu leisten hatte.

1756: Inschrift "Ferdenandt Schmiz 1756"

Auf der inhaltlich gleichen wappenförmige Platte wurde lediglich die Gravur leicht geändert.

1765: Inschrift "Petrus Nehen 1765"

Über dem Namen des Königs ist auf dieser mittelgroßen wappenförmigen Platte der hl. Petrus mit Schlüssel und Bibel in der Hand eingraviert, der Rand enthält feine Prägungen. Der Nehenhof gehört zu den ältesten und bedeutendsten Höfen der Niederheide, er wird bereits 1409 im Kurmudsverzeichnis Liedberg aufgeführt. Im Jahre 1659 war Derich Nehen Bürgermeister der "Vestung Schiefbahn", 1696 ein Peter Nehen Kirchmeister und 1725 waren Peter Nehen und 1729 Vit Nehen Schöffen.

1766: Inschrift "Paulus Brucker 1766"

Es handelt sich um eine mittelgroße wappenförmige Silberplatte, über dem Namen des damaligen Königs ist das Muttergottesbild von Kevelaer eingraviert .Die Inschrift weist auf den Brüggerhof (Albert-Oetker-Straße 1) hin, der bereits um 1400 erwähnt wird, als Heyn Brughen an Liedberg kurmudpflichtig war. Einer der späteren Besitzer war Paulus Brucker, der den Schlagbaum " Brugger Spicken" zum Dorf hin öffnen und schließen mußte. Interessant ist hier der Hinweis auf das Kevelaerer Muttergottesbild. Wenn auch nach dem Kirchenbuch der Pfarre St. Hubertus die erste Pilgerreise von Schiefbahnern nach Kevelaer erst im Jahre 1788 erfolgt sein soll, so haben dieser Königsplatte zufolge auch schon vor diesem Jahr intensive Beziehungen zu diesem Wallfahrtsort bestanden.

1767. Inschrift " Johannes Schmiz - G. Brocker 1767"

Auch diese mittlere wappenförmige Platte mit feinen Randprägungen zeigt über dem Namen des Königs das Kevelaerer Muttergottesbild.

1769: Inschrift "Henricus Schmiz 1769"

Auf der mittleren wappenförmigen Platte ist ebenfalls über dem Namen des Königs das Kevelaerer Muttergottesbild zu sehen. Ein Henricus Schmiz ist in diesem Jahr Brudermeister, wahrscheinlich handelt es sich um den Schützenkönig des Jahres 1769 oder dessen Sohn.

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